Dass sogar ein wenig begeisterungsfähiger Lehrer (oder sein weibliches Pendant) nicht unbedingt von den Geowissenschaften abschreckt, kann man in dem neuesten Buch „Selbstverbrennung“ des Potsdam-Institut-Forschers und international anerkannten Klimaforscher Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber feststellen:
Über die Beschäftigung mit geographischen Karten im Geographieunterricht schreibt er (S. 412):
„Karten dieser Art kennen wir aus den einschlägigen Atlanten, und sie prägen unsere Erinnerung an den bisweilen sterbenslangweiligen Geographieunterricht (meine Fachlehrerin im Gymnasium etwa war eine liebenswerte, aber völlig ironiefreie katholische Nonne namens Radegund). (…)“